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Eiskunstlauf:
(Essener Jugend-Eiskunstlauf Verein e.V. (EJE)) |
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Eine Nachricht aus dem Portal Freestyle Essen |
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Deutsche Meisterschaften 2016
Deutsche Meisterschaften 2016
Die Deutschen Meisterschaften sind vorüber, die Meister 2016 sind gefunden. Am Sonntag Abend ging ein spannendes Event in der Eissporthalle am Westbahnhof zu Ende. Nach fast einjähriger Vorbereitungszeit kann der Ausrichter EJE wohl auf eine hervorragend gelungene Meisterschaft zurückblicken, wenn man den Resonanzen glauben darf. Starke Medienpräsenz, eine hohe Anzahl an Pressevertretern und ein fast ausverkauftes Haus zeigen, daß das Interesse an diesem faszinierenden Sport durchaus nicht verloren gegangen ist. – Die frischgekürten Meister sprechen eine Sprache für sich. Leidenschaft und Eleganz der Eistänzer Kavita Lorenz/Panagiotis Polizoakis (Pl. 1), Katharina Müller/Tim Dieck (Pl. 2) und Aurelija Ippolito/Bennet Preiss (Pl. 3), fesselten gleichermaßen, wie die Kraft und Dynamik der Herrren, die bis zu 4fach Sprünge zeigten, allen voran Vorjahresmeister Franz Streubel, der seinen Titel verteidigen konnte, Paul Fentz (Pl. 2) und Niko Ulanovski aus Dortmund (Pl. 3). Elfengleich und sprungsicher zugleich glitt die neue Deutsche Meisterin Lutricia Bock über das Essener Eis, Nathalie Weinzierl (Pl. 2) und Nicole Schott (Pl. 3) vom Essener Jugend-Eiskunstlauf Verein taten es ihr gleich, doch lagen alle drei Damen leistungsmäßig so nah beieinander, daß jeder noch so kleine Fehler bestraft wurde. Der Auftritt der Paarläufer gilt gemeinhin als der Höhepunkt der Eiskunstlaufwettbewerbe und als dann die neue Deutsche Meisterin im Paarlaufen Aljona Savchenko fast vier Meter über der Eisfläche rotierend wieder sicher in den Armen ihres Partners Bruno Massot landete, blieb kein Zuschauer unberührt. Die Programme der Vizemeister Mari Vartmann/Ruben Bloemmaert (Pl. 2) sowie Minerva-Fabienne Hase/Nolan Seegert (Pl. 3) wußten ebenfalls zu faszinieren, was der begeisterte Applaus der Essener Zuschauer zeigte. Eingebettet war der Wettbewerb zwischen zwei Schauläufen zur Eröffnung und zum Abschluß, bei denen alle Sportler gleichermaßen begeisterten. Die Eiskunstläufer des Essener Jugend-Eiskunstlauf Vereins sicherten sich die Unterstützung von den befreundeten Vereinen aus NRW. Sie hatten sich vorgenommen, die Geschichte und den Wandel ihrer Heimatstadt aufs Eis zu bringen, was ihnen ausgezeichnet gelang. Beginnend mit der Kohleförderung auf Zollverein, untermalt mit dem Gesang eines original Knappenchors, spannte dann der Eiskunstläufer Thomas Junski (DEG) als Firmengründer Krupp den Bogen der Geschichte weiter zu dem Essener Weltunternehmen mit den Hauptschwerpunkten Stahlgewinnung und Lokomotivenbau. Kunstmäzen Karl Erich Osthaus, dargestellt von Eistänzer Erik Ernst, wurde auf dem Eis wieder lebendig und führte die Zuschauer in die Welt der schönen Künste ein. Die kleinen Eisprinzen und Eisprinzessinnen des EJE legten mit ihrer Interpretation des Songs „Ne na na na“ eine flotte Sohle aufs Parkett bzw. Eis und zum Ende gab es noch ein rührendes „Time to say Goodbye“ mit den Kleinsten des EJE, den Meistern und allen Schauläufern. – Ein wahrhaft gelungenes Wochenende, daß allen Aktiven noch sehr lange im Gedächtnis bleiben wird.
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Autor: rebr
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Artikel
vom 15.12.2015, 13:02 Uhr
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Erwin Kostedde Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
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